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Pietro Mascagni | Ruggero Leoncavallo

Cavalleria Rusticana / Pagliacci

Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo

Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga /

Text von Ruggero Leoncavallo

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Oper
Premiere 18.11.2023
Spielstätte Großer Saal Musiktheater

Termine 2023/2024

Samstag, 18. November 2023
19:30 Uhr
Donnerstag, 23. November 2023
19:30 Uhr
Sonntag, 03. Dezember 2023
19:30 Uhr
Donnerstag, 07. Dezember 2023
19:30 Uhr
Donnerstag, 21. Dezember 2023
19:30 Uhr
Dienstag, 26. Dezember 2023
19:30 Uhr
Dienstag, 09. Jänner 2024
19:30 Uhr
Samstag, 03. Februar 2024
17:00 Uhr
Donnerstag, 08. Februar 2024
19:30 Uhr
Montag, 12. Februar 2024
19:30 Uhr
Samstag, 17. Februar 2024
19:30 Uhr
Sonntag, 10. März 2024
19:30 Uhr
Mittwoch, 20. März 2024
19:30 Uhr
Dienstag, 09. April 2024
19:30 Uhr
Donnerstag, 18. April 2024
19:30 Uhr
Donnerstag, 09. Mai 2024
19:30 Uhr
Mittwoch, 15. Mai 2024
19:30 Uhr
Donnerstag, 30. Mai 2024
19:30 Uhr
Donnerstag, 06. Juni 2024
19:30 Uhr
Samstag, 22. Juni 2024
19:30 Uhr
Freitag, 05. Juli 2024
19:30 Uhr

Stückinfo

Mascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.


In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.