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Caroline Finn | Sergej Prokofjew

Romeo und Julia

Ein Tanzstück von Caroline Finn
Musik von Sergej Prokofjew

Tanz
Premiere 07.10.2023
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
Dauer 01 Std. 25 min.

Termine 2023/2024

Samstag, 07. Oktober 2023
19:30 Uhr
Freitag, 13. Oktober 2023
19:30 Uhr
Freitag, 20. Oktober 2023
19:30 Uhr
Donnerstag, 02. November 2023
19:30 Uhr
Freitag, 17. November 2023
19:30 Uhr
Mittwoch, 22. November 2023
19:30 Uhr
Montag, 11. Dezember 2023
19:30 Uhr
Sonntag, 21. Jänner 2024
15:00 Uhr
Freitag, 23. Februar 2024
19:30 Uhr
Donnerstag, 29. Februar 2024
19:30 Uhr
Donnerstag, 21. März 2024
19:30 Uhr
Montag, 01. April 2024
17:00 Uhr
Freitag, 12. April 2024
19:30 Uhr
Freitag, 17. Mai 2024
19:30 Uhr
Dienstag, 11. Juni 2024
19:30 Uhr

Stückinfo

Die englische Choreografin Caroline Finn nimmt das Publikum mit auf den vertrauten Weg des Originalstücks Romeo und Julia von William Shakespeare, dessen ergreifende Themen in einer Welt, die ständig von Hass, Vorurteilen und Konflikten überflutet wird, nicht aktueller sein können.

In einer Neuinszenierung dieses beliebten Klassikers wird die erschütternde Geschichte der beiden jugendlichen Liebenden auf elegante Weise so interpretiert, dass sie sowohl der traditionellen Erzählung gerecht wird als auch die moderne Zeit widerspiegelt, in der wir leben. In einem sehr physischen, theatralischen und filmischen Universum, unterlegt mit der fesselnden und eindringlichen Musik von Sergej Prokofjew, werden die mächtigsten Themen dieses großen Stücks und die rauesten menschlichen Tendenzen erforscht und offengelegt. Die emotionale Reise der Figuren in ihren Momenten der Leidenschaft, der Unschuld, der Hoffnungslosigkeit und des Verrats wird enträtselt und in poetischen Bildern dargestellt. Indem die immense Last der Jugendliebe, des Gehorsams und der komplexen Familiendynamik, unter der die Figuren leiden, hervorgehoben wird, wird das Publikum ermutigt, darüber nachzudenken, wie das Erkennen unserer eigenen Vorurteile der erste Schritt ist, um uns von der Kultur des Hasses abzuwenden, die in der heutigen Gesellschaft weiterhin gedeiht – etwas, das wir heute mehr denn je brauchen.