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Claudia Braun-Tietje

 Claudia Braun-Tietje ©
Die bei Nürnberg geborene Sopranistin Claudia Braun-Tietje erhielt ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken bei Prof. Bühler-Fey.
Erste Partien waren Lucia in Rape of Lucretia bei den Internationalen Maifestspielen am Staatstheater Wiesbaden, Poppea in L’incoronazione di Poppea bei den Festspielen der Kammeroper Schloss Rheinsberg und Galatea in Acis und Galatea bei den Händelfestspielen in Halle.
In ihrem darauf folgenden Engagement am Musiktheater-im-­Revier Gelsenkirchen zählten zu ihren zentralen Partien Pamina (Die Zauberflöte), Gilda (Rigoletto), Adina (L’elisier d’Amore), Ännchen (Der Freischütz), Marzelline (Fidelio), Amina (La Sonnambula), ­Contessa Folleville (Il Viaggio a Reims), Susanna (Le nozze di Figaro), Fiordiligi (Così fan tutte), Armida (Rinaldo), Calisto (La Calisto) und Poppea (L’incoronazione di Poppea). Als Pamina gastierte sie auch am Nationaltheater Weimar, am Aalto-Theater Essen und an der Deutschen Oper Berlin.
Weitere Gastspiele führten sie an das Staatstheater Kassel (Blumenmädchen in Parsifal), das Nationaltheater Mannheim (Susanna), die Opera National de Lyon (Marzelline in Fidelio), das Staatstheater Nürnberg (Gilda, Contessa Folleville und Najade in Ariadne auf Naxos) und an die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf (Blumenmädchen, Christel in Der Vogelhändler und Phébé in Castor und Pollux). Konzerte mit Musik von Monteverdi bis in die Moderne ergänzen ihr Opernschaffen.
Am Landestheater Linz ist sie als Erste Dame in Die Zauberflöte zu erleben.
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