Monika Biegler
Ihre Laufbahn als Kostümbildnerin begann Monika Biegler bei der Neuen Oper Wien (Hiob von A. Seidelmann, 1994, Billy Budd von B. Britten, 1995, Die Massnahme von Brecht, Eisler, 1998, Frankenstein von H.K. Gruber, 1998). Es folgten Engagements bei der Wiener Taschenoper (Edward II. von G. Jenisch) und der Wiener Kammeroper (Der Raub der Lukretia von B. Britten, 1998), sowie beim Kurt Weil Festival in Dessau (Johnny Johnson von K. Weil, 2002) und dem Tanztheater Homunculus (Do you hear the touch of time, 2002). Für die Nationaloper in Vilnius (Litauen) entwarf sie die Kostüme für Puccinis Turandot. Beim Lehárfestival in Bad Ischl war Monika Biegler für die Produktionen Der Walzertraum von Oscar Strauß, 2004, Eva von Franz Lehár, 2005, Fatinitza von Franz von Suppé, 2007 und Der Zarewitsch von Franz Lehár, 2008 als Kostümbildnerin tätig.
Als Bühnen- und Kostümbildnerin arbeitete Monika Biegler für das Wiener Burgtheater (Kasino. Ein Tanzspiel von Peter Turrini), sowie für die Neue Oper Wien in Kooperation mit Tanztheater Homunculus (Die Historia v. D. Johann Fausten von A. Schnittke, 2001).
Am Landestheater Linz entwarf sie die Bühnen für Bizets Carmen und Tapetenwechsel von Verena Koch sowie die Gesamtausstattung für die Rocky Horror Show von Richard O'Brien.