Gregor Eisenmann
Gregor Eisenmann, geboren 1984 in Alsfeld, lebt und arbeitet in
Wuppertal. Von 2004 bis 2008 studierte er Kommunikationsdesign an der
Ruhrakademie in Schwerte, sein Diplomabschluss erhielt er mit Auszeichnung.
2011 Bezug des ersten Ateliers in Utopiastadt Wuppertal (Gründungsmitglied).
2017 Umzug in ein großes Atelier in Wuppertal. 2021 wurde er mit dem
Springmann-Preis sowie dem Stadtmarketingpreis der Stadt Wuppertal
ausgezeichnet. Der seit 2009 freischaffende Künstler ist nicht auf eine
Ausdrucksform festgelegt. Aus der Kombination von Malerei, Video und Sounds
erschafft er neue Realitäten und lädt
den Betrachtenden/Rezipienten ein, darin zu reisen. Angetrieben von
dem Streben nach einem authentischen „Gesamtkunstwerk“ sind zahlreiche
Projection-Mappings in ganz Europa entstanden. Gregor Eisenmann
synthetisiert in seiner Lichtkunst Malerei, Video und Sounds zu einem neuen
symbiotischen Erlebnis. Dabei ist die Malerei erster und letzter Schritt. Sie
dient dem Entwurf und dem Erfassen von Ideen, sowie dem „Festhalten“ der am
Ende gewonnenen Erfahrung. Diese Doppelrolle und die Vielzahl der verwendeten
Techniken, gibt seinen Bildern ihre Detailtiefe und impulsive Direktheit. 2024
realisierte er im Auftrag der Deutschen Bahn Großprojekte zur Fussball EM in
Köln, Düsseldorf und Dortmund (Videokunst in den Hauptbahnhöfen).