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Die Weiße Rose
von Petra Wüllenweber | 13+
Junges Theater
Premiere 21.04.2023
Spielstätte Kammerspiele
Dauer 02 Std. 00 min.
Premiere 21.04.2023
Spielstätte Kammerspiele
Dauer 02 Std. 00 min.
Termine 2022/2023
Freitag, 21. April 2023
18:00 - 20:00 Uhr
13+
17:30 Uhr Einführung
Mittwoch, 26. April 2023
11:00 - 13:00 Uhr
Theaterpaket
13+
Donnerstag, 27. April 2023
Stehplatzkarten ab 1 1/2 Stunden vor Beginn direkt an der Vorstellungskassa erhältlich
Stehplatzkarten ab 1 1/2 Stunden vor Beginn direkt an der Vorstellungskassa erhältlich
11:00 - 13:00 Uhr
Ausverkauft
Theaterpaket
13+
Freitag, 28. April 2023
11:00 - 13:00 Uhr
Theaterpaket
13+
Donnerstag, 04. Mai 2023
18:00 - 20:00 Uhr
13+
Dienstag, 09. Mai 2023
11:00 - 13:00 Uhr
Theaterpaket
13+
Mittwoch, 10. Mai 2023
11:00 - 13:00 Uhr
Theaterpaket
13+
Mittwoch, 17. Mai 2023
11:00 - 13:00 Uhr
Theaterpaket
13+
Sonntag, 21. Mai 2023
15:00 - 17:00 Uhr
13+
Sonntag, 04. Juni 2023
15:00 - 17:00 Uhr
13+
Dienstag, 06. Juni 2023
11:00 - 13:00 Uhr
Theaterpaket
13+
Dienstag, 13. Juni 2023
Stehplatzkarten ab 1 1/2 Stunden vor Beginn direkt an der Vorstellungskassa erhältlich
Stehplatzkarten ab 1 1/2 Stunden vor Beginn direkt an der Vorstellungskassa erhältlich
11:00 - 13:00 Uhr
Ausverkauft
Theaterpaket
13+
Stückinfo
„Weiße Rose“ ist der Name einer 1942 gegründeten studentischen Widerstandsgruppe gegen die Diktatur des Nationalsozialismus. Unter anderem mittels Flugblättern machten die Studierenden auf die Ungerechtigkeiten und Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes aufmerksam. Zentrale Figuren der Gruppe waren die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl, die 1943 nach einer Verteilungsaktion ihrer Flugblätter an der Universität München von der Gestapo festgenommen, verurteilt und schließlich hingerichtet wurden. Bis heute gelten die beiden als Symbolfiguren des bürgerlichen Widerstands gegen die NS-Diktatur, ein Leuchtfeuer der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten und als Mahnung für zukünftige Generationen, dass sich die Geschichte nie mehr wiederholen darf.
Petra Wüllenweber hat auf Grundlage von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Verhörprotokollen und Dokumenten der Zeit ein ebenso packendes wie zum Nachdenken anregendes Stück geschrieben.
Leitung
InszenierungHeidelinde Leutgöb
Bühne und Kostüme
Renate Schuler
Musik
Franz Flieger Stögner
Musikalische Einstudierung
Nebojša Krulanović
Dramaturgie
Christine Härter
Besetzung
Sophie Scholl
Sofie Pint
Hans Scholl, Fritz Hartnagel
Alexander Köfner
Christoph Probst, Gestapo-Beamter, Robert Mohr
Friedrich Eidenberger
Robert Scholl, Jakob Schmid
Andreas Puehringer
Else Gebel, Susanne, Wärterin
Julia Frisch
Kurt Huber, Braunhemd, Roland Freisler
Christian Lemperle
Sofie Pint
Hans Scholl, Fritz Hartnagel
Alexander Köfner
Christoph Probst, Gestapo-Beamter, Robert Mohr
Friedrich Eidenberger
Robert Scholl, Jakob Schmid
Andreas Puehringer
Else Gebel, Susanne, Wärterin
Julia Frisch
Kurt Huber, Braunhemd, Roland Freisler
Christian Lemperle