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Franz Lehár

Der Graf von Luxemburg

Operette in drei Akten
Text von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky 
In deutscher Sprache mit Übertiteln

Operette
Premiere 15.10.2021
Spielstätte
 - Eine Pause -
Weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben

Stückinfo

René, Graf von Luxemburg ist nicht nur ein leidenschaftlicher Bohemien, sondern auch ein unverbesserlicher Hasardeur, der das Geld seiner Vorfahren in den Strudeln des Amüsements bei Spiel und leichten Damen verprasst („So liri, liri, lari, das ganze Moos ging tschari!“). Ein zwar unmoralisches aber höchst lukratives Angebot lockt damit, ihm aus der Bredouille zu helfen. Fürst Basil Basilowitsch benötigt seine Hilfe zur Lösung folgenden Dilemmas: Er hat sich unsterblich in die Sängerin Angèle Didier verliebt, diese besitzt aber nicht den notwendigen Adelstitel, um die Verbindung standesgemäß zu machen. Gegen ein erhebliches Entgelt soll René in einer dreimonatigen Scheinehe ihr diesen Titel verschaffen. Bedingung ist allerdings, dass er die hinreißende Angèle nie zu Gesicht bekommen darf. Natürlich kommt es anders und die Komplikationen sind vorprogrammiert („Bist du’s, lachendes Glück?“).

 

Mit seinem Meisterwerk der späten Wiener Operette voller mitreißender Melodien, Tempo und Witz gelang es Franz Lehár, 1909 an den sensationellen Erfolg der Lustigen Witwe anzuschließen.

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