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Pension Schöller - Der bunte Abend
Schauspielhaus
Freitag, 09. Juni 2023 Karten
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Traumzeit
BlackBox Musiktheater
Sonntag, 11. Juni 2023 Karten
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Natascha, Pierre und der grosse Komet von 1812
Grosser Saal Musiktheater
Mittwoch, 14. Juni 2023 Karten
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Die Weisse Rose
Kammerspiele
Dienstag, 13. Juni 2023 Karten
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Café Populaire
Studiobühne
Samstag, 17. Juni 2023 Karten
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Rico, Oskar und der Diebstahlstein
Kammerspiele
Montag, 03. Juli 2023 Karten
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Ein Tanzstück von TANZ LINZ | Sounddesign von Aaron Breeze

Traumzeit ist das neue Tanzstück der Company TANZ LINZ. Ausgangspunkt dieses Stücks, zu dem die Idee vor einem Jahr entstanden ist, ist das Phänomen der Messung von Zeit. Diesmal wagen sich fünf der Tänzer:innen – Angelica Mattiazzi, Katharina Illnar, Lorenzo Ruta, Pedro Tayette und Yu-Teng Huang – gemeinsam an die Choreografie. Gleichzeitig verzichten sie jedoch nicht auf den eigenen Bühnenauftritt. So ungewöhnlich es ist, dass fünf Choreograf:innen gemeinsam ein Stück kreieren, so reizvoll ist es gleichzeitig, einen Prozess zu entfesseln, in dem unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Emotionen auf einen Nenner gebracht werden müssen.
Premiere | 11. Juni 2023 | BlackBox Musiktheater
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Elfriede Jelineks „Schnee Weiß“ in den Kammerspielen

Weiß wie Schnee, rein wie die Unschuld – so sollte es sein mit dem österreichischen Nationalmythos Skisport. Dass der Schein trügt, ist spätestens seit den Enthüllungen der ehemaligen Skirennläuferin Nicola Werdenigg im Jahr 2017 bekannt. Damals machte sie Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe im Skisport öffentlich. Der ÖSV verfiel daraufhin in eisiges Schweigen – die künstlerische Reaktion Elfriede Jelineks ist dafür umso beredter. „Originelle Inszenierung und herausragende Darstellerinnen!“ OÖ Volksblatt
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Unter dem Motto HERKUNFT präsentiert Intendant Hermann Schneider seine achte Spielzeit am Landestheater Linz.

Gemeinsam mit Geschäftsführer Thomas Königstorfer, Chefdirigent Markus Poschner, Schauspieldirektor Stephan Suschke, der Künstlerischen Leiterin Tanz Roma Janus, der Künstlerischen Leiterin der Sparte Junges Theater Nele Neitzke und dem Künstlerischen Leiter Musical Matthias Davids werden in der Spielzeit 2023/2024 36 Neuproduktionen gezeigt − darunter acht Uraufführungen, fünf Österreichische Erstaufführungen und eine Deutschsprachige Erstaufführung. Hinzu kommen fünf Wiederaufnahmen.

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Jubiläumskonzert | Konzipiert von Matthias Davids und Tom Bitterlich

49 Musical-Premieren, davon 6 Uraufführungen, 14 Deutschsprachige und 7 Österreichische Erstaufführungen, 26 Auszeichnungen bei diversen Musiktheaterpreisen, 29 Ensembleund 15 Team-Mitglieder – das ruft nach Jubel und Konfetti! Das aktuelle Ensemble feiert mit dem Landestheater-Chor und dem Bruckner Orchester mal nostalgisch, mal ekstatisch die Erfolgsgeschichte des Linzer Musicals und lädt dazu in jeder Vorstellung nicht nur Sie, sondern auch ehemalige Kolleg:innen ein.
Jetzt im Musiktheater
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Ein österreichischer Klassiker von Arthur Schnitzler

In einer Wiener Klinik liegt infolge einer illegalen Abtreibung eine junge Frau im Sterben. Im Fieber euphorisch hält sie sich für gerettet, darum bringt der Klinik-Leiter, Professor Bernhardi, es nicht übers Herz, ihr ihren wahren Zustand zu enthüllen. Als ein Priester zu ihr will, ihr die Sterbesakramente zu spenden, verweigert ihm der Arzt den Eintritt. Die junge Frau stirbt ungesalbt. Der Fall kommt an die Öffentlichkeit. Nun fällt ins Gewicht, dass Bernhardi Jude oder jüdischer Abstammung ist. Seine Widersacher wollen ihn seines Amts entheben. Ein österreichischer Klassiker und ein Reißer um Medizin und Politik.
Jetzt im Schauspielhaus
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„Glücklich ist, wer dieses Musikereignis und Gedankenspektakel noch vor sich hat!“

Ganz unter dem Motto des Bayreuther Meisters „Kinder, schafft Neues!“ wagen Regisseur Paul-Georg Dittrich und Dirigent Markus Poschner am Pult des Bruckner Orchesters einen frischen Blick auf Wagners 1868 uraufgeführte Oper. In seiner szenischen Deutung setzt Dittrich bei der Figur Eva Pogners an und erzählt aus ihrer Perspektive wie Walther von Stolzing die Meister dazu herausfordert, ihren Blick zu weiten und zu verstehen, dass gerade das Neue, der Regelverstoß, die Kunst am Leben hält. In einer bunten Spielzeugwelt des Faust- und diesjährigen Opus-Bühnenbild Preisträgers Sebastian Hannak erwachen die Meistersinger zu neuem Leben.
Jetzt im Musiktheater
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„Worst Case / Dunkelziffer“ in den Kammerspielen

Die Staatsverschuldung klettert immer höher, Schuldnerberater:innen haben Hochkonjunktur. Zu Wort kommen Kreditunfälle und Minusmillionär:innen, die mit dem „Löcherstopfsystem“ das rettende Ufer nicht erreichen. Aber was ist jetzt eigentlich noch einmal wichtiger: Weiter Geldausgeben für die Konjunktur oder sparen? Denn für das Klima und die allgemeine Katastrophe sollen wir doch den Gürtel enger schnallen? „Grandioses Ensemble in Hochform!“ OÖNachrichten
Jetzt in den Kammerspielen
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Ein vielschichtiges Stück zum Tabu Armut, eindringlich erzählt

Ebenesers Zuhause schrumpft: Seine Eltern sind mit ihm in einen Wohnblock gezogen, das Geld, sagen sie. Dort trifft der verschwiegene Junge auf die gesprächige Sammy, deren Vater schon lange arbeitslos ist. Auch wenn sie in die gleiche Klasse gehen, in der nur noch von der Skiwoche geredet wird, lernen sie sich jetzt erst richtig kennen und werden Freunde. Als dann alle auf die Skiwoche dürfen außer ihnen, beschließen sie, aus Protest zu schweigen. Und dieses Schweigen ist ziemlich laut. „Gelungen!“ Kronen Zeitung
Jetzt auf der Studiobühne Promenade
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Ewald Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ in den Kammerspielen

Eigentlich geht es Familie Krause gut: Ihr Betrieb wird an den Schwiegersohn übergeben und die älteste Tochter erwartet ein Kind. Dennoch plagen die Familie Sorgen. Und dann taucht auch noch ein Jugendfreund des werdenden Vaters auf. Der Linzer Ewald Palmetshofer überschreibt eines der bekanntesten Stücke von Gerhart Hauptmann. Er zählt zu den wichtigsten Autoren des deutschen Gegenwartstheaters. „Regisseur Stephan Suschke und sein Ensemble triumphieren mit Ewald Palmetshofers Vor Sonnenaufgang!“ OÖNachrichten
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„Unterwegs“ im Restaurant Das Anton

Operette von Jacques Offenbach. Nach den Einaktern Nummer 66 und Die elektromagnetische Gesangsstunde.
Drei Menschen auf unterschiedlichen (Lebens)Wegen treffen bei einer Rast im Restaurant DAS ANTON durch Zufall aufeinander. In Gesellschaft von Musik und Wein vergessen sie ihre Nöte und finden zu Hoffnung und Lebensgenuss. Die Karten zum Preis von € 67,00 Euro beinhalten ein dreigängiges Menü (exkl. Getränke). „Gspaßige Offenbachiade Unterwegs und Kulinarik im Restaurant Anton!“ OÖ Volksblatt
Jetzt im Restaurant Das Anton Musiktheater
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Der Vorverkauf beginnt im Juni und wird demnächst bekanntgegeben.


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