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Die heilige Ente – Gekürzte Bearbeitung für Kammerorchester von Rainer Schottstädt (2003)
Ein Spiel mit Göttern und Menschen.
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Libretto von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Oper
Premiere 14.12.2024
Spielstätte BlackBox Musiktheater
Premiere 14.12.2024
Spielstätte BlackBox Musiktheater
Termine 2024/2025
Samstag, 14. Dezember 2024
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
Premiere
19.30 Einführung
Premieren-Abo BlackBox
19.30 Einführung
Premieren-Abo BlackBox
Ausverkauft
Dienstag, 17. Dezember 2024
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
19.30 Einführung
Linzer Aktivpass-Ermäßigung
Linzer Aktivpass-Ermäßigung
Freitag, 20. Dezember 2024
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
19.30 Einführung
BlackBox-Abo
BlackBox-Abo
Freitag, 27. Dezember 2024
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
19.30 Einführung
2 für 1 - Sie erhalten zwei Karten zum Preis von einer
2 für 1 - Sie erhalten zwei Karten zum Preis von einer
Dienstag, 31. Dezember 2024
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
19.30 Einführung
Samstag, 04. Jänner 2025
17:00 - 18:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
16.30 Einführung
Montag, 06. Jänner 2025
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
Mittwoch, 08. Jänner 2025
18:00 - 19:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
Klassiker um Sechs
Theaterpaket 15+
Theaterpaket 15+
Donnerstag, 09. Jänner 2025
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
Landabo Blackbox
Mittwoch, 15. Jänner 2025
20:00 - 21:00 Uhr
BlackBox Musiktheater
zum letzten Mal
Stückinfo
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
13+
13+
Leitung
Musikalische LeitungIngmar Beck
Inszenierung
Gregor Horres
Bühne
Elisabeth Pedross
Kostüme
Bianca Sarah Stummer
Dramaturgie
Christoph Blitt
Cover Dirigat
Daniel Strahilevitz
Besetzung
Der Mandarin
Martin Achrainer
Li, seine Gemahlin
Saskia Maas
Der Kuli Yang
Martin Enger Holm
Der Gaukler
Christoph Gerhardus
Der Bonze
Felix Lodel
Die Haushofmeisterin
Génesis Beatriz López Da Silva
Der Gott über dem Wasserbecken
Alexandre Bianque
Der Gott an der Türe
Chanyang Kwon
Der Gott über dem erhöhten Sitz
Gregorio Changhyun Yun
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz
Martin Achrainer
Li, seine Gemahlin
Saskia Maas
Der Kuli Yang
Martin Enger Holm
Der Gaukler
Christoph Gerhardus
Der Bonze
Felix Lodel
Die Haushofmeisterin
Génesis Beatriz López Da Silva
Der Gott über dem Wasserbecken
Alexandre Bianque
Der Gott an der Türe
Chanyang Kwon
Der Gott über dem erhöhten Sitz
Gregorio Changhyun Yun
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz