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Guillaume Tell
(Wilhelm Tell)
Oper in vier Akten
Text von Etienne de Jouy und Hippolyte Bis nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller und nach der Erzählung Wilhelm
Tell oder Die befreite Schweiz von Jean Pierre Claris de Florian
In französischer Sprache mit Übertiteln
Oper
Wiederaufnahme 12.09.2025
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
Wiederaufnahme 12.09.2025
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
Termine 2025/2026
Freitag, 12. September 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Wiederaufnahme
Landabo Freitag
Landabo Freitag
Freitag, 19. September 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Volksgarten-Reihe 1
Dienstag, 23. September 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Dienstag-Reihe
Mittwoch, 08. Oktober 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Volksgarten-Reihe 2
Freitag, 17. Oktober 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
ÖGB-Abo 63
Donnerstag, 23. Oktober 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Freunde des Linzer Musiktheaters-Abo
Samstag, 08. November 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Abo 3x3
Freitag, 21. November 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Volksgarten-Reihe 3
Donnerstag, 18. Dezember 2025
19:00 - 22:30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Volksgarten-Reihe 4
Stückinfo
1829 ereignete sich eine musikalische Revolution in Paris, als Gioachino Rossini seine Oper Guillaume Tell zur Uraufführung brachte. Denn dieses Werk entfaltet ein bis dahin – im wahrsten Sinne des Wortes – unerhörtes Ausdrucksspektrum: Idyllische Naturschilderungen stehen hier neben mitreißenden Chorszenen, verinnerlichte Sologesänge von berührender Emotionalität treffen auf vor Energie berstende Passagen. Und so findet Rossini immer genau den richtigen Ton, um Friedrich Schillers populäres Drama über den Freiheitskampf der Schweizer für die Musiktheaterbühne zu gewinnen. Dabei bedauert man angesichts dieser packenden Musik bei jeder Begegnung mit Rossinis Guillaume Tell immer wieder aufs Neue, dass der Komponist nach diesem Werk in den 39 folgenden Jahren bis zu seinem Tod 1868 keine Oper mehr schuf.
Den Kampf der besetzten Schweiz gegen ihre brutalen Unterdrücker weitet Georg Schmiedleitner in seiner Inszenierung für das Linzer Landestheater zu einer Auseinandersetzung mit den immer aktuellen Fragestellungen zum Entstehen und den Funktionsmechanismen radikaler Bewegungen.
Leitung
Musikalische LeitungMarc Reibel
Inszenierung
Georg Schmiedleitner
Bühne
Harald B. Thor
Kostüme
Tanja Hofmann
Dramaturgie
Christoph Blitt