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Carolyn Amann

  Carolyn Amann ©
Carolyn Amann, geboren 1987 in Hohenems, studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Ihren Schwerpunkt legte sie dabei auf Diskursanalyse, Gender- und Queer Theory, sowie Transgender-Performances. Sie arbeitete als Regieassistentin am Schauspielhaus Graz, am Schauspielhaus Wien und seit 2015 für die Bregenzer Festspiele. Neben ihren Engagements als freie Regieassistentin im Bereich Musiktheater, ist sie seit 2019 für die Wiener Festwochen tätig. Ihre Prosa veröffentlichte sie u. a. in den Literaturzeitschriften Lichtungen, Mosaik, die Anstalten und Miromente. Im Juli 2019 war ihr erstes Dramen-Solo Zement im Rahmen des Kosmodroms im Kosmos Theater in Bregenz zu sehen. Sie erhielt Stipendien des Vlbg. Literaturpreises, Arbeitsstipendien des BKAs, sowie das Startstipendium für Literatur 2020. Sie ist Mitglied von Literatur Vorarlberg und der GAV und lebt in Wien.
VERGANGENE SPIELZEITEN
Autorin des Schlussmonologs
Der zerbrochne Krug (2020/2021)