Stücke
Stücksuche
Junger Klassiker - Faust Short Cuts
In einer Fassung von Nele Neitzke | 13+
Mit Friedrich Eidenberger
Junges Theater
Wiederaufnahme 25.10.2023
Spielstätte Kammerspiele, Großer Saal Musiktheater
Dauer 01 Std. 25 min. | Keine Pause
Wiederaufnahme 25.10.2023
Spielstätte Kammerspiele, Großer Saal Musiktheater
Dauer 01 Std. 25 min. | Keine Pause
Diese Produktion steht leider nicht mehr auf dem Spielplan
Stückinfo
Ein junger Mann mit sehr schlechter Laune sitzt im Landestheater auf der Bühne. Nie wird hier der Faust gespielt! Nicht mal Goethe! Warum bloß nicht? Das beste Stück aller Zeiten! Der Klassiker schlechthin! Jedenfalls, wenn man ihn fragt. Hat man aber nicht. Und daher besetzt er jetzt das Theater. So lange, bis das Stück aufgeführt wird. Um auch das Publikum zu überzeugen, erzählt er von seinem ersten Erlebnis mit Faust, damals, als er noch ein fast-schon-erwachsener Kinderstatist war. Ein Best-of des ersten Teils der Tragödie – mit einigem Augenzwinkern und viel Nostalgie.
Faust ist der Inbegriff der deutschen Klassik. Goethes Tragödie ist so beliebt wie unzugänglich. Nele Neitzkes Short Cut-Version bietet aber nicht nur eine Zusammenfassung: Die Glanzlichter sowie die Ungereimtheiten des Stückes präsentiert der junge Mann auf der Bühne, ohne dass ihm manche Fallstricke selbst bewusst sind. Zudem vermittelt der abgekürzte Faust auch die Faszination des Theaters und die Liebe zu diesem Handwerk, in all ihrer Magie und Unzulänglichkeit. Die Würzburger Uraufführung gewann 2015 den Publikumspreis der bayerischen Theatertage.
Faust ist der Inbegriff der deutschen Klassik. Goethes Tragödie ist so beliebt wie unzugänglich. Nele Neitzkes Short Cut-Version bietet aber nicht nur eine Zusammenfassung: Die Glanzlichter sowie die Ungereimtheiten des Stückes präsentiert der junge Mann auf der Bühne, ohne dass ihm manche Fallstricke selbst bewusst sind. Zudem vermittelt der abgekürzte Faust auch die Faszination des Theaters und die Liebe zu diesem Handwerk, in all ihrer Magie und Unzulänglichkeit. Die Würzburger Uraufführung gewann 2015 den Publikumspreis der bayerischen Theatertage.