„Die Kunst, ohne Sorgen zu leben. Das ist der Sinn des Lebens.“ Dieser kühnen Behauptung sind Stefan Zweig, Jorge Bucay und ich auf den Grund gegangen. Eingebettet sind diese Texte in wundervolle Musik von Reynaldo Hahn, Claude Debussy, Eric Satie und Florence Price, gespielt von Katharina Königsfeld. Kommen Sie und ich verspreche Ihnen, Sie gehen mit Weisheit, Liebe und vielleicht auch ohne Sorgen nach Hause!
3. Oktober, 2024 | Großer Saal Musiktheater

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Patrick soll einen Bruder bekommen. So viel konnte er aus den Gesprächen der Eltern bereits erlauschen. Aber was bedrückt die beiden? Warum soll das Geschwisterchen vielleicht nie lernen zu sprechen? Und was ist eine Behinderung? In Kristo Šagors preisgekröntem Stück macht sich Patrick auf die Suche nach Antworten. Und lädt das Publikum dabei ein, sich Fragen zum Thema Inklusion und Gesellschaft zu stellen.
Premiere | 28. September, 15.00 Uhr | Studiobühne Mehr

Die schöne Cittadella, ebenso wie ihre Rivalin Stanza, hat ein Problem: Sie braucht einen reichen Mann. Aber alle Männer, die in ihrer Nähe sind, brauchen auch eine reiche Frau. Daher spielen die Männer den Frauen vor, mehr zu sein, als sie wirklich sind. Und die Frauen spielen den Männern vor, ihnen sei das gleichgültig. Der oberösterreichische Autor Franzobel legt eine anarchisch komische Neufassung des italienischen Komödienklassikers von Carlo Goldoni vor.
Uraufführung | 5. Oktober 2024 | Schauspielhaus Mehr

Paganini Superstar! Mit seinem Violinspiel und seinem charismatischen Auftreten zieht er von der Zofe bis zur Fürstin
die gesamte Damenwelt in seinen Bann. Das kann schon einmal zu Konflikten mit den Ehemännern der Verehrerinnen oder mit der politischen Reputation der höher gestellten Damen führen. Und somit ist ein ebenso unterhaltsames und gefühlvolles wie spannendes Theatererlebnis garantiert, wenn Thomas Enzinger diesen Meilenstein der Operettenliteratur in Linz inszeniert.
Premiere | 12. Oktober 2024 | Musiktheater Mehr

Ella ist Psychotherapeutin. Eines Nachmittags erscheint in ihrer Praxis ein leicht verschrobener Mann, der seinen Namen nicht angibt und, wie es scheint, an schweren Depressionen leidet. Der fragile Mann, stellt sich heraus, ist Gottvater selbst, genauer: der Gott des Alten Testaments. Der braucht allerdings wirklich Therapie, auch wenn er sich plötzlich mit Händen und Füßen dagegen sträubt. „Ein amüsanter wie tiefgründiger Theatergenuss!“ OÖNachrichten
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TANZ LINZ eröffnet die neue Spielzeit mit Lovetrain 2.0 des renommierten Choreografen Emanuel Gat. Gat rekonstruiert das Stück mit 17 Tänzern der Company am Musiktheater. Lovetrain 2.0 nutzt ausschließlich Musik von Tears For Fears, die dem Stück eine besondere Dynamik verleiht. Die aufwendigen Kostüme von Thomas Bradley unterstützen perfekt die Bewegungen und Ausdruckskraft der Tänzer.
Premiere | 26. Oktober 2024 | Großer Saal Musiktheater Mehr

Welches Paar fällt uns ein, wenn wir an die romantische Liebe denken? Klar – Romeo und Julia. Zwei die sich lieben, obwohl sie es nicht dürfen. Eine Nachtigall, eine Lerche und ein Balkon, über den Liebesschwüre ausgetauscht werden. In der Reihe Junger Klassiker – Short Cuts bildet Shakespeares Drama die Grundlage für einen Blick hinter die Kulissen der Liebesgeschichte und des Theaters.
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Don Pedro kehrt mit seinem Gefolge Benedikt und Claudio aus dem Krieg zurück. Leonato lädt sie ein, eine Zeit lang an seinem Hof zu bleiben. Prompt verliebt sich Claudio in Leonatos Tochter Hero. Lieber heute als morgen soll geheiratet werden. Nur eine Intrige könnte die beiden jetzt noch auseinanderbringen. „Standing Ovations für die einfallsreiche, fordernde Regie und ein großartiges, spielfreudiges Ensemble!“ Kronen Zeitung
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