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Eurotrash
Theaterstück nach dem Roman von Christian Kracht
Koproduktion mit den Salzkammergut Festwochen 2025
Schauspiel
Premiere 18.10.2025
Spielstätte Kammerspiele
Premiere 18.10.2025
Spielstätte Kammerspiele
Termine 2025/2026
Samstag, 18. Oktober 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
Premiere
Premieren-Abo Schauspiel
Premieren-Abo Schauspiel
Freitag, 24. Oktober 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
Landabo Freitag
Donnerstag, 06. November 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
Lehrer-Abo Schauspiel
Freitag, 07. November 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
Freitag-Reihe 1
Samstag, 15. November 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
Schauspiel-Abo
Samstag, 29. November 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
ÖGB-Abo 65
Freitag, 12. Dezember 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
Freitag-Reihe 2
Ausverkauft
Mittwoch, 17. Dezember 2025
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
Abo 3x3
Dienstag, 13. Jänner 2026
19:30 - 21:15 Uhr
Kammerspiele
zum letzten Mal
Dienstag-Reihe
Dienstag-Reihe
Stückinfo
Ein Mann, angeblich der Autor selbst, wird von seiner nicht mehr ganz gesunden Mutter in die Schweiz zitiert. Dort wurde auch ihr Sohn geboren, nämlich im Berner Oberland. Die Familiengeschichte ist durch Nazi-Verstrickungen kontaminiert, woher auch das nicht unerhebliche Vermögen der Familie kommt. Nach einem Streit mit seiner alkoholisierten, unter Drogeneinfluss stehenden Mutter beschließt der Sohn, den generationenübergreifenden Kreislauf von Gewalt und Missbrauch in seiner Familie zu durchbrechen, indem er seine Mutter in ein Taxi packt und mit ihr auf eine Reise der Entsühnung geht, zurück an den Ort seiner Geburt. Zuvor heben die zwei noch 600.000 Schweizer Franken in bar ab, man muss sich irgendwie ja fortbewegen, aber auch, um etwas Gutes mit dem Geld zu tun.
Christian Krachts brutale, aber zärtliche Schonungslosigkeit gibt der Geschichte Intensität und Humor. Eurotrash ist eine menschliche Komödie von existenzieller Wucht und ein Fest für zwei Schauspieler:innen.
Leitung
InszenierungDominique Schnizer
Bühne und Kostüme
Christin Treunert
Musik
Augustin Zimmer
Dramaturgie
Andreas Erdmann